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GründungsGespräche

Bei den GründungsGesprächen erhalten die geförderten Teams der GO-Bio initial Machbarkeitsphase und der GO-Bio next Förderung hilfreiche und praxisbezogene Informationen.

Bei den GründungsGesprächen erhalten die geförderten Teams der GO-Bio initial Machbarkeitsphase und der GO-Bio next Förderung hilfreiche und praxisbezogene Informationen. © Adobe Stock/kasto

Bei den GründungsGesprächen erhalten die geförderten Teams der GO-Bio initial Machbarkeitsphase und der GO-Bio next Förderung hilfreiche und praxisbezogene Informationen, die sie gezielt auf ihre Firmengründung und die Unternehmensführung vorbereiten.

Ob es gelingt, Projektideen aus dem Labor wirtschaftlich zu verwerten, hängt nicht nur von Forschung, technologischer Weiterentwicklung und finanziellen Ressourcen ab. Viele Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die ihre Ideen zur kommerziellen Nutzung weiterentwickeln, haben zunächst wenig Kenntnisse in Betriebsführung, Wirtschaft oder Recht.

Mit den GründungsGesprächen als Teil der GO-Bio initial und GO-Bio next Förderung sensibilisiert das BMBF die gründungswilligen Forschungsteams aus den Lebenswissenschaften für die verschiedenen Herausforderungen einer Unternehmensgründung. In Seminaren oder moderierten, interaktiven Formaten mit externen Referentinnen und Referenten vermitteln Expertinnen und Experten wertvolles Know-how. Darüber hinaus lernen die Gründungsteams auch durch den Erfahrungsaustausch untereinander. Die GründungsGespräche finden zweimal pro Jahr statt und dauern anderthalb Tage.

Praxisbezogene Themen sind gefragt 

Die GründungsGespräche sind auf die Bedürfnisse von gründungswilligen Forschenden zugeschnitten. Sie umfassen stark praxisbezogen Themen um den Aufbau eines Unternehmens. Dies beinhaltet die IP-Strategie, die Entwicklung eines Read Decks, die Vorbereitung auf Investorengespräche, den Aufbau eines schlagkräftigen Teams, Vertragsrecht und Unternehmensplanspiele. Lebenswissenschaftlich spezialisierte Themen befassen sich mit klinischen Studien, Qualitätsmanagement und anderen regulatorischen Herausforderungen.